Irgendwie scheine ich in letzter Zeit immer etwas spät dran zu sein. Oder es ist so, dass man gar nicht damit rechnet, dass etwas über Drößnitz oder seine Bewohner in der Zeitung steht. Aber ab und an ist es so. Und deshalb möchte ich heute den Beitrag »Keramik für Alltag und Auge« über Antje Reinhardt aus der Thüringer Allgemeinen Zeitung vom 13.03.2017 hier zeigen.
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Die Feierstunde ist zwar schon ein paar Tage her, ich möchte aber dennoch etwas dazu veröffentlichen. Denn unser Karateverein Drößnitz feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen.
Dazu gibt es heute einen Beitrag von Stefan Eberhardt aus Blankenhain und abschließend ein paar zusätzliche Erwähnungen von Frauke Schmidt.
#1 Stefan Eberhardt / medien-partner.net
(Text und Bild, mit freundlicher Genehmigung des Autors)
Auf stolze 25 Jahre Vereinsgeschichte blickte der Karateverein Drößnitz am Ende letzter Woche auf seinem Neujahrsempfang zurück. „Neben dem klassischen Shotokan-Karate hat das Kenko Kempo Karate immer mehr Anhänger gefunden.“, resümiert Vereinsvorsitzender Michael Eberhardt die Entwicklung in den letzten Jahren seit 2012.
Kenko Kempo Karate ist auch als Gesundheitskarate bekannt geworden, da bei dieser Übungsform nahezu alle Bänder und Muskeln beansprucht und trainiert werden. Wegen der guten Resonanz der neuen Mitglieder will der Verein deshalb den Bereich Gesundheitssport auch weiter ausbauen. So will der Vorstand in Bälde das Gütesiegel „Sport pro Gesundheit“ beantragen, da die Trainer mittlerweile die Anforderungen erfüllen.
Immer mal wieder veröffentliche ich hier Bilder von meinen Kurzwanderungen um Drößnitz herum. Gestern habe ich bei kühlen -6° Celsius und herrlichem Sonnenschein die Chance genutzt und mich auf den Weg gemacht. Die derzeit weiße Landschaft musste ich einfach fotografisch festhalten. Schließlich waren die letzten Winter ja eher grau als weiß.
Die Tour ging über Pfarrkeßlar zur Teufelskanzel, zum Feuersteinsberg und zurück nach Drößnitz.
Hier der Vorgeschmack. Wer mehr sehen will, kann das in der Bildergalerie
Viel Spaß!
Seit Jahresbeginn bietet der Freistaat Thüringen sämtliche Geobasisdaten des Landes kostenfrei auf dem Portal www.geoportal-th.de zum Herunterladen an.
Ein vor einem Jahr beschlossenes Landesprogramm sieht vor, dass Geobasis- und Geofachdaten der Allgemeinheit kostenlos zur Verfügung stehen sollen. Das Landesamt für Vermessung und Geoinformation hat dieses Programm als erstes Thüringer Landesamt umgesetzt und stellt nun seine Daten vollständig bereit.
Topografische Karten und bis zu 70 Jahre alte Luftaufnahmen können auf dem Portal recherchiert werden. Da auch keine Lizenzgebühren anfallen, kann man kostenlos aber mit Quellenangabe solche Daten auch online präsentieren. Ich finde das großartig, dass es jetzt diese Möglichkeit gibt.
Vielleicht etwas spät, aber dennoch früh genug gönnen wir uns wieder einmal einen Blick auf die statistische Jahresrückschau von droessnitz.de des letzten Jahres. Eigentlich war 2016 ein Spitzenjahr. Einige Rekorde sind gepurtzelt: positiv wie negativ.
Dann fangen wir mal an!
2016 hatte droessnitz.de 3.731 Besucher. Nah dran am Allzeithoch von 3834 von 2014 und ein Plus von 617 zum Vorjahr. Großartig war der Juli. Dazu aber gleich mehr. Die Besucher schauten sich jedenfalls 10557 Seiten an und kamen aus 48 verschiedenen Ländern. 55,5% der Besucher stammten natürlich aus Deutschland. Auf Platz 2 folgt die USA, auf Platz 3 Großbritannien.
Etwas zurückgegangen ist der Anteil der mobilen Seitenbenutzer, die mit Smartphone oder Tablet droessnitz.de besuchen – 21,8% also jeder 5. Besucher ist mobil hier. Möglicherweise liegt es daran, dass das Mobilangebot nur eingeschränkt nutzbar ist und es für mich immer noch heißt: droessnitz.de »mobil« machen!