Heute gibt es wieder die allseits beliebten 😉 Tipps zum Weihnachtsfest. In ein paar Tagen ist die große Bescherung. Deshalb soll nicht lange herumgeredet werden. Los gehts.
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Man braucht ja Ziele. Und weil die Zahl der Fans seit Wochen bei 55 feststeckt rufe ich hier wieder einmal dazu auf, Fan von Drößnitz@Facebook zu werden.
Also:
Liebe droessnitz.de-Besucher!
Ihr seit Facebook-Benutzer aber noch keine Fans von
Drößnitz@Facebook. Dann lade ich Euch ein, den
– Button zu drücken. Und wenn ihr schon einmal dabei seid, dann sagt es euren FB-Freunden weiter. Das Ziel ist 100x
bis Weihnachten. Weihnachten 2013! Mal schauen, ob es gelingt! Helft mit!
Und im hoffnungsvollen Voraus: DANKE.
Sonntag Vormittag schnappte ich mir mal wieder die Kamera und bin losspaziert. Wie schon im
letzten Jahr wollte ich den (eigentlich) schönen Oktobertag nutzen, um die bunte Herbstvielfalt abzulichten und hier zu zeigen. Diesmal ging ich in Richtung Kottenhain. Herausgekommen sind einige schöne Herbstimpressionen plus ein paar Panoramen.
Hier der Vorgeschmack. Wer mehr sehen will, kann das in der Bildergalerie. Viel Spaß!
Und noch etwas Wichtiges als Zusatz
Bitte nicht vergessen: Herbstzeit heißt auch Zeitumstellung. Am Sonntag (letzter Sonntag im Oktober) wird die Uhrzeit wieder einmal von der
Sommerzeit auf die Normalzeit umgestellt. Also, wie war das noch einmal? Die Uhr eine Stunde »vor oder zurück stellen«? Eine Stunde »zurück«, also am 27.10.2013 von 3:00 Uhr auf 2:00 Uhr.
Drößnitz und seine Straßen sind ein ewig währendes Kapitel. Zumindest scheint es so!
Vor drei Wochen veröffentlichte die Thüringer Allgemeine eine vorläufige Studie zur »Wohnqualität, Kinderfreundlichkeit und Verkehrsanbindung der »Orte im Verbreitungsgebiet der Thüringer Allgemeine in den Bereichen, die den Alltag ausmachen«. Die ersten Schritte machten die Reporter der Zeitung. Aber auch deren Leser können sich daran beteiligen. So auch die Drößnitzer. Denn die erste Auswertung nur durch die Zeitung ergab:
»Drößnitzer wünschten sich eigentlich nur bessere Straßen«. Und schon sind wir beim Thema. Denn im Zeitungsarchiv finden sich ganz besondere Schätze dazu. Zum Beispiel ein Artikel aus der Thüringer Allgemeinen vom 19.11.1998, der mittlerweile an der 15-Jahres-Grenze kratzt.
Gestern, am Sonntag fand die Bundestagswahl statt. Die Wahlbeteiligung in Drößnitz lag bei gerademal 61,6% und das heisst 5,4% schlechter als 2009. Die Wahlbeteiligung der Drößnitzer liegt damit auch 5,3% unter dem Landesschnitt (66,9%) und 9,9% unter dem Bundesschnitt (71,5). Im ganzen Stadtgebiet von Blankenhain gingen 67,7% aller Wahlbereichtigten zur Wahl.
Von den 185 Wahlberechtigten gaben 114 Wähler ihre Stimme ab. Bei den Erststimmen, das heißt bei den Kandidaten der Parteien im Wahlkreis, waren 111 Stimmen gültig und 3 Stimme ungültig. Bei den Zweitstimmen, den Parteistimmen, waren 110 gültig und 4 ungültig.
Zwischenruf (24.09.2013): Jana Schirmer wies mich auf einen Umstand hin, der aus den veröffentlichten Zahlen nicht hervorging – die Briefwähler, zu denen auch ich seit langer Zeit mal wieder gehörte. Sie schrieb mir, dass ohne die Briefwähler nur 164 Wahlbeteiligte an die Urne gerufen wurden. Zählt man also die wohl 21 Briefwähler dazu, erhöht sich bei nun 135 abgegebenen Stimmen die Wahlbeteiligung auf fast 73%, was wiederum überdurchschnittlich wäre. Negativ ist aber, dass letzlich die Stimmen der Drößnitzer Briefwähler nicht in den hier veröffentlichten Zahlen aufgehen, weil sie vom Landeswahlleiter nicht mit eingerechnet wurden. Ich werde mal am Ball bleiben, um in nächster Zeit die vollständigen Zahlen veröffentlichen zu können.
Derzeitiger Stand (02.10.2013): Auf meine Anfrage am 24.09. beim Landeswahlleiter habe ich bis heute leider noch gar keine Reaktion erhalten.
Derzeitiger Stand 2 (15.10.2013, 9:20 Uhr): Am 02.10. habe ich erneut beim Landeswahlleiter angefragt. Leider gab es auch bis heute keine Antwort.
Derzeitiger Stand 3 (15.10.2013, 10:19 Uhr): Jetzt bekam ich doch noch eine Antwort per E-Mail, worin mir mitgeteilt wird, dass »eine Aufsplittung der Briefwahlergebnisse bei überregionalen Briefwahlbezirken aufgrund der Wahrung des Wahlgeheimnisses nicht möglich ist«. Das ist zwar verständlich, aber aufgrund der Verzerrung des dadurch entstehenden Drößnitzer Wahlergebnisses nicht zufriedenstellend.
Die Verteilung der Stimmen in Drößnitz kann man sich in den unten stehenden Diagrammen ansehen.