Am 11.12.2008 ab 14.30 Uhr findet im Gasthaus Lotschen die Senioren- weihnachtsfeier der Orte Drößnitz, Wittersroda, Keßlar, Lotschen und Meckfeld statt. Nach dem Kaffeetrinken werden die Kinder des Kindergartens Keßlar wieder ein kleines weihnachtliches Programm vorführen.
Mit Spannung wird dann vor dem Abendbrot die Aufführung des Lotschener Ortsvereins erwartet.
Na dann: Viel Spaß
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Am 15. & 16. November fand unsere Drößnitzer Kirmes statt. Am Samstag spielte die Faber-Band auf. Das Festzelt war bis auf den letzten Platz gefüllt, die Musik war vielleicht einen Tick zu laut aber die Stimmung war toll und ein Hoch jagte das Nächste. Am Sonntag früh ging es dann von Haus zu Haus, um den Bewohnern ein Ständchen zu spielen. Abgerundet wurde die Kirmes am Sonntag Nachmittag mit dem Kindertanz.
Leider sind die Bilder nicht so gut geworden, deshalb gibt es heute mal keine Vergößerung.
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Am nächsten Wochenende ist es wieder soweit: Kirmes in Drößnitz. Am 15. und 16. November sind wieder alle herzlich eingeladen. Nähere Infos zum Fest gibt es in den nächsten Tagen.
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Heute war es nun soweit. Der erste Vorbote des nahenden Winters ist in Drößnitz eingekehrt. Ob nun das geplante Halloweenfeuer morgen stattfindet, wird sich kurzfristig entscheiden.
Bilder zur Vergrößerung wie immer nur anklicken!
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Musikalische Perlen des europäischen 17. Jahrhunderts konnte man am 21. September in der Kirche Drößnitz hören. Zu Gast war der Regler-Instrumentalkreis aus Erfurt. Unter der Leitung von Johannes Häußler spielten die Laieninstrumenta-
listen Stücke Barocker Meister wie Heinrich Ignaz Franz Biber, Francois Couperin, Antonio Vivaldi, Johann Pachelbel und Henry Purcell.
Dem wohl bekanntesten Stück, man konnte es im Fußball-
sommer 2008 in jedem Werbeblock hören, dem Pachelbel-
Kanon folgte Purcells Spielmusik zum Sommernachtstraum. Diese Instrumentalstücke gehören zu Purcells Werk „Die Feenkönigin“, eine Oper die er 1692 in Anlehnung an Shakespeares Sommernachtstraum schrieb. Beendet wurde das Konzert mit sinfonischer Musik von Antonio Vivaldi und natürlich gebührenden Applaus.
Ein Dank geht an die Streicher, an den Cembalisten und dem Dirigenten, die Drößnitz hoffentlich nicht zum letzten Mal besucht haben.
K. Paetznick
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