Das war sie nun, unsere alljährliche Drößnitzer Kirmes. Goldenes Novemberwetter sorgte für ein gelungenes Fest. Am Samstag spielte die wohl beste Kirmeskapelle der Welt, die »Rüdiger-Faber-Band«, zum Kirmestanz. Das Festzelt wahr zum Bersten mit einer großartigen Stimmung gefüllt. Sonntag früh zogen »Onkel Helmut und die Firef***ers« mit der Kirmesgesellschaft wieder von Haus zu Haus, um den Bewohnern ein Ständchen zu spielen. Abgerundet wurde die Kirmes 2010 am Sonntag Nachmittag mit dem traditionellen Kindertanz.
Kategorie: Tourismus Seite 28 von 34
Es ist wieder soweit. Die Sommerzeit wird am Sonntag beendet und kurz darauf ist wieder Kirmeszeit in Drößnitz. Und so wird auch in diesem Jahr wieder zur Kirmes eingeladen. Am 13. und 14. November sind wieder alle herzlich eingeladen die Kirmes 2010 gemeinsam mit den Drößnitzern zu feiern.
Auf dem Programm stehen wieder jede Menge Traditionen. So spielt am 13. November um 20 Uhr zum Kirmestanz traditionell die »Rüdiger-Faber-Band«. Der 14. November beginnt 9 Uhr mit dem traditioneller Kirmsgottesdienst, gefolgt vom traditionellen Frühschoppen ab 10 Uhr und am Nachmittag ab 15 Uhr vom ebenso traditionellen Kindertanz.
Es steht zwar nicht auf dem Plakat, aber ich gehe mal davon aus, dass zwischen Frühschoppen und Kindertanz die Einwohner von Drößnitz ein Ständchen bekommen. Und das ist auch eine Tradition; vielleicht sogar die beliebteste.
Mit einem Klick auf das Plakat kann man es vergrößern (60kb).
© Kirmesgesellschaft Drößnitz 2010
Am Samstag, dem 31.07.2010 ist wieder Tanzzeit in Wittersroda. Dann laden der Feuerwehrverein und die »Gaststätte Axt« zum traditionellen »Plantanz unter der Kastanie« nach Wittersroda ein. Es spielt die Band »POPSTORE«, die schon mehrmals zu Drößnitzer Dorffesten zum Tanz bat. Los geht es um 20:00 Uhr.
Also, Alles auf nach Wittersroda und lasst die musikalischen Herzen erfreuen und die Tanzfläche glühen!
www.gasthaus-wittersroda.de
Seit geraumer Zeit kann man in der Umgebung von Drößnitz auf einem Chronikpfad wandeln. Ein Chronikpfad – was ist das denn? Ganz einfach: Geht man von Drößnitz aus zum Angerberg (deshalb heißt Drößnitz ja auch offiziell »Am Angerberg«), führt der Weg an ein paar Bänken vorbei. Dort kann man sich ausruhen und die schöne Lage von Drößnitz bewundern und genießen. Aber man kann auch etwas über Drößnitz erfahren. Auf jeder dieser Bänke ist ein Schriftstück angebracht, auf dem etwas aus der Chronik des Ortes oder ein Gedicht über Drößnitz niedergeschrieben steht. Es gibt derzeit genau sechs Bänke. Wer weiß, vielleicht kommen ja noch ein paar Bänke dazu. Die Bank Nr. 1 wurde z. B. gespendet und in diesem Jahr erst aufgestellt.
Es ist schon eine lieb gewonnene Tradition, dass jedes Jahr am 30. April unser Drößnitzer Maibaumsetzen stattfindet. Wie immer kamen wieder zahlreiche Schaulustige um dabei zu sein, wenn der Maibaum aufgestellt wird. Und wie es sich in Thüringen gehört, wurde dazu reichlich Gebratenes verzehrt. Im Anschluss an das Maibaumsetzen ging es natürlich wieder zum Lagerfeuer.
Wer nicht teilnehmen konnte, dem seien die neuesten Bilder in der Bildergalerie empfohlen. Eine Neuerung gibt es im Vergleich zu den Vorjahren. Denn im Vorfeld des Spektakels wird auch einiges an Arbeit geleistet. Daher sind diesmal Bilder vom Kranzbinden der Drößnitzer Frauen mit in der Galerie zu finden.
Viel Spaß beim Anschauen der Bilder vom Maibaumsetzen 2010.