Es gibt große TV-Sender, die strahlen Ihren Jahresrückblick schon Anfang Dezember aus. Ich dagegen warte das Jahr vollständig ab und gebe meine statistische Jahresrückschau erst im Januar preis. Und es lohnt sich ein Blick auf die droessnitz.de-Statistik des Jahres 2012. Denn das zurückliegende Jahr war ein Rekordjahr.
2012 habe ich hier sogar noch mehr Artikel veröffentlicht als 2011 – genau 50. Leider hält sich die Kommentarbegeisterungen weiterhin in Grenzen. Inklusive des Gästebuches wurden nur 22 Kommentare geschrieben. Das ist zwar auch ein Rekord, aber das kann dennoch besser werden.  
Einfach mal mitmachen heißt die Devise (hierzu nochmal ein Dankeschön an Martin Käßler und Annett Mittelhäußer für die tollen 
Bilder)
Im Oktober begrüßten wir hier den  
20.000. droessnitz.de-Besucher. Und der Rekord aus dem Vorjahr konnte noch getoppt werden. Noch nie hatte die Webseite so viele Besucher in einem Jahr – 
				        
				
			
 Seit geraumer Zeit kann man in der Umgebung von Drößnitz auf einem Chronikpfad wandeln. Ein Chronikpfad – was ist das denn? Ganz einfach: Geht man von Drößnitz aus zum Angerberg (deshalb heißt Drößnitz ja auch offiziell »Am Angerberg«), führt der Weg an ein paar Bänken vorbei. Dort kann man sich ausruhen und die schöne Lage von Drößnitz bewundern und genießen. Aber man kann auch etwas über Drößnitz erfahren. Auf jeder dieser Bänke ist ein Schriftstück angebracht, auf dem etwas aus der Chronik des Ortes oder ein Gedicht über Drößnitz niedergeschrieben steht. Es gibt derzeit genau sechs Bänke. Wer weiß, vielleicht kommen ja noch ein paar Bänke dazu. Die Bank Nr. 1 wurde z. B. gespendet und in diesem Jahr erst aufgestellt.

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